Kinder und Jugend

*Dresden setzt sich für eine verbesserte Personalausstattung in Krippen, Kindergärten und Horten ein, die auch vom pädagogischen Bedarf der Kinder abhängt.


*Dresden vergibt in Zukunft Fördermittel für Träger der freien Jugendhilfe im Rahmen mehrjähriger Leistungsverträge.


*Dresden fördert Ferienfahrten bei gemeinnützigen Vereinen für Kinder und Jugendliche auch unabhängig vom Einkommen der Eltern.


*Städtische Museen sind für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenlos.

 

*Dresden unterstützt den Erhalt sozialer, kultureller und kreativer Initiativen (Geh8, Freiraum Elbtal e.V. u.a.).


*Dresden erhöht die Förderung für die freie Jugendhilfe so, dass mindestens zehn neue Jugendeinrichtungen geschaffen und gut ausgestattet werden können.


*Dresden sorgt dafür, dass der Elternwunsch nach Betreuung in einer Kita oder in Tagespflege wohnortnah umgesetzt werden kann.


*Dresden sichert an allen Schulen die Lernmittelfreiheit.


*Dresden fördert Jugendverbände mit einem festen Fördersatz pro jugendlichem Mitglied und orientiert sich dabei mindestens an der im Sport gezahlten Pauschale (gegenwärtig 10 Euro).


*Das Handlungsprogramm „Aufwachsen in sozialer Verantwortung“ für Kindertageseinrichtungen soll langfristig fortgeführt und auf weitere Einrichtungen ausgedehnt werden.


*Dresden setzt Bau und Sanierung seiner Schulen zügig um.


*Dresden verzichtet auch in Zukunft bei Kindern nicht erwerbstätiger Eltern auf jede Form der zeitlichen Einschränkung beim Besuch von Krippe, Kindergarten und Hort.


*Dresden richtet das neu zu gründende Gymnasium Dresden-West dauerhaft im Stadtteil Gorbitz ein.

 

*Schülerinnen und Schüler sollen den öffentlichen Nahverkehr mit preiswerten Monatskarten von beispielsweise 7,50€ nutzen können.


*Die Museums-, Theater- und KulturpädagogInnen in den städtischen Einrichtungen stehen Kindertageseinrichtungen kostenlos für kulturelle Bildung zur Verfügung.


*Dresden schafft die Bibliotheksgebühren für SchülerInnen, Studierende und Auszubildende wieder ab.


*Das städtische Modellprojekt “Kulturelle Bildung in Kindertageseinrichtungen” wird bei Erfolg nach der Modellphase weiter fortgesetzt.


*Dresden erweitert das Angebot an Schulsozialarbeit, insbesondere an Förderschulen und Oberschulen.


*Dresden erarbeitet eine Beteiligungssatzung, in der die Mitwirkungsmöglichkeiten junger Menschen beschrieben werden.


*Dresden stellt für die Umsetzung des Spielplatzentwicklungskonzeptes zum Zweck des Erhalts und Neubaus von Spielplätzen ausreichende Mittel zur Verfügung.


*Die Mitsprache- und Entscheidungsbefugnisse von gewählten Schülervertretungen an Schulen werden durch die Stadt über die schulischen Angelegenheiten hinaus erweitert.


*Sport- und Spielplätze von Schulen werden über deren Öffnungszeit hinaus der Allgemeinheit zugänglich gemacht.


*Dresden schafft eine unabhängige Beratungsstelle für Kindertagesbetreuung, in der Eltern ihre Fragen und Probleme vorbringen können.


*Dresden sorgt dafür, dass der Weg zwischen Schule und Hort von den Kindern auch in Begleitung einer Aufsichtsperson zurückgelegt werden kann.


*Dresden integriert die Kosten für das Mittagessen in Kindertageseinrichtungen in den allgemeinen Elternbeitrag.


*Die Stadt macht die Möglichkeiten der ergänzenden Tagespflege für Kinder besser bekannt und sorgt für stabile Rahmenbedingungen.