in breites Aktionsbündnis stellt sich auch in diesem Jahr wieder den Nazi-Aktivitäten am 13. Februar entgegen.
Pressemitteilung des Stadtverbandes DIE LINKE. Dresden zum 13. Februar
Ein breites Aktionsbündnis stellt sich auch in diesem Jahr wieder den Nazi-Aktivitäten am 13. Februar entgegen. Die Proteste gegen die erwarteten stationären Versammlungen der ewig gestrigen Geschichts-Klitterer werden durch das Corona-Virus erschwert. Mit Abstand und Maske wird es trotzdem gelingen, ein Zeichen gegen die neonazistischen „Trauerkundgebungen“, die einzig der Aufrechterhaltung des Opferkultes und der Verbreitung von Propaganda-Lügen dienen, zu setzen.
Dazu erklären die beiden Vorsitzenden des Stadtverbandes DIE LINKE. Dresden, Anne Holowenko und Jens Matthis: „Die Corona-Pandemie hält die Nazis auch in diesem Jahr nicht davon ab sich in Dresden zu versammeln und diesen Tag für ihre rechte Propaganda zu missbrauchen. Wir danken allen demokratischen Kräften, die mit ganz unterschiedlichen Aktionen im digitalen und analogen Raum ein Zeichen gegen die rechtsextreme Hetze setzen werden.“
Kategorien: Pressemitteilungen Stadtverband DIE LINKE.Dresden
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