Gemeinsam für Dresden - Eva-Maria Stange startet offiziell in den Wahlkampf

Dresdnerinnen und Dresdner wollen gefragt werden und mitreden dürfen und das ist auch legitim. Ich will, dass wir gemeinsam dahin kommen, dass in Dresden ein glaubwürdiger Dialog und eine echte Beteiligung stattfinden“, sagte Dr. Eva-Maria Stange heute in Dresden. Ihr Ziel sei es deshalb, die Mitwirkungsmöglichkeiten deutlich auszuweiten. Dazu gehörten auch Bürgerversammlungen in den Stadtteilen und Anhörungsrechte für Dresdnerinnen und Dresdner in den Ortsbeiräten, Ortschaftsräten und im Stadtrat. Außerdem wolle sie eine  Ortschaftsverfassung in allen Stadtteilen und einen Bürgerhaushalt umsetzen. „Dresdnerinnen und Dresdner sollen mit entscheiden können was in ihrer Stadt geschieht. Deshalb wünsche ich mir ausdrücklich die Mitwirkung von Initiativen, Vereinen und Privatpersonen und werde diese auch einfordern.“

Die OB-Kandidatin der Wählerinitiative „Gemeinsam für Dresden“ hatte zuvor ihren Wahlkampf offiziell für eröffnet erklärt. Unter dem Motto „Sozial gerecht und bürgernah. Tolerant und weltoffen. Modern und wirtschaftsstark“ fasste sie zehn wesentliche Schwerpunkte für die Weiterentwicklung der Stadt zusammen. „Als Kandidatin der Wählerinitiative „Gemeinsam für Dresden“ stehe ich für den gemeinsamen Wahlvorschlag vieler Dresdnerinnen und Dresdner. Gemeinsam ist uns allen, dass wir hier zuhause sind. Dresden hat viele Potenziale, die wir gemeinsam für ein besseres Leben und Arbeiten nutzen sollten.“

Dazu gehöre auch, so Dr. Stange, Bildung stärker in kommunale Verantwortung zu nehmen. „Wir müssen nicht nur Kitas und Schulen bauen. Wir müssen außerdem dafür sorgen, dass Schulsozialarbeit sowie offene Kinder- und Jugendarbeit gestärkt und vernetzt werden und die UN-Behindertenrechte in den städtischen Einrichtungen umgesetzt werden.“

In den kommenden Wochen wird Eva-Maria Stange im Wahlkampf in den Stadtteilen mit den Dresdnerinnen und Dresdnern ins Gespräch kommen.