Die Vorsitzenden der LINKEN in Dresden Anne Holowenko und Jens Matthis (Mitglied des Aufsichtsrats der DVB) erklären zu den stadtweiten Warnstreiks der Verkehrsbetriebe am 15. Oktober:
"Die Arbeitgeberseite muss endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und ein Angebot vorlegen, was diesen Namen auch verdient. Die Beschäftigten der DVB haben auch während des Lockdowns den Laden am Laufen gehalten und verdienen einen Tarifvertrag, der sie nicht im Regen stehen lässt."
Kategorien: Pressemitteilungen Stadtverband DIE LINKE.Dresden
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