72 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es laut http://www.dieweltsicht.org aktuell
in der Welt 32 Kriege bzw. bewaffnete Konflikte. Mali, Syrien, Afghanistan und die Ukraine sind
vier der wohl bekanntesten Beispiele. Viel zu viele Menschen schauen weg und die deutsche Rüstungsindustrie verdient Milliarden. Menschen sterben oder sind auf der Flucht.
Mit Mahnwachen wollen wir am 1. September auf diese unsägliche Situation aufmerksam machen.
Wir fordern:
- Atomwaffen abschaffen. Die Bundesregierung unterzeichnet den
UN-Atomwaffenverbotsvertrag.
- Verbot von Drohnen-Kampfeinsätzen und Schließung der US-Basis Rammstein.
- Keine Kampfeinsätze der Bundeswehr im Ausland.
- Keine Steigerung des Rüstungshaushaltes und Verbot von Waffenexporten.
- Aktivierung der Mitgliedschaft Dresdens im Städtebündnis "Mayor for peaces".
- Offenlegung der Einflussnahme von Rüstungsindustrie und Banken auf die Regierungspolitik.
Werden Sie aktiv! Kommen Sie zu unseren Mahnwachen am 1. September 2017:
10 bis 16 Uhr an der Frauenkirche (Eingang D)
15:30 bis 18:30 Uhr am Dr.-Külz-Ring/Übergang zur Altmarktgalerie
Dresdner Friedensaktivist*innen:
Attac-AG für Frieden, Bildungsverein RotFuchs, DGB Dresden/Oberes Elbtal, DIE LINKE.Dresden,
DKP, FDJ, KPD, RFB, SDAJ, VVN/BDA, Mahnwachen für Frieden Dresden
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